der wird damit auch noch durchkommen.

natürlich ist das legal.
und das ist auch kein einzelfall.
es gibt etliche privatstiftungen, deren einziger gründungszweck es war, dem finanzminster zu entkommen.

wie man es sich richten kann. mit genug kroeten geht das.

eine studie, um wieviel die banken mit ihren spesen herunter gehen könnten, wenn sie keine so dubiosen grossausfälle hätte.

nein, ich will es gar nicht wissen.

entkommt man nicht dem Finanzminister (siehe unten), man dreht ihm bloß eine Zeitlang eine lange Nase.

Und insgesamt ist das ein sinnvolles steuerrechtliches Instru-ment, da das Kapital sonst sang- und klanglos ins Ausland ver-schwinden würde. Da gibt's keine nationalen Insellösungen.

fehlende unrechtsbewusstsein.
alles klasse kerle, der rest ist blöd.

aber der konkurs geht durch und die banken schauen durch die finger.

lieber von EUR 100 einkommenssteuer zahlen, als alles weg in der konkursmasse.

die rechnung geht nicht auf.

Die Banken schauen eben nicht komplett durch die Finger - entnimmt der Lugner was aus der Stiftung, kassieren sie es sofort ein (fällt es in die Konkursmasse).

hierfür fristen? wie lange werden offene konkursposten mitgeführt?

nicht sicher - 7, 10 oder 30 Jahre (im Privatkonkursfall sind's wohl 7 Jahre - während denen man aufs Existenzminimum gepfändet wird - den man jedenfalls anstreben kann, auch als Kaufmann, zur endgültigen Entschuldung).

seh' schon, muss mich da mal genauer informieren.
danke.

hieß es irgendwo im Fernsehen auch, dass unter Umständen doch eine Art von Durchgriff auf das Stiftungsvermögen mög-lich wäre - ich hab aber leider nur mit einem Ohr hingehört.

Ich glaube, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, bzw. hat der Mann ja auch noch andere/s Firmen/Vermögen (Gara-gen, Immobilien, 10% der Lugnercity), die nicht in der Privat-stiftung festhängen.