der khg. ist ein absoluter witz, was der an geld für externe berater ausgibt ist eine frechheit.... und dann beraten diese leute den armen khg auch noch falsch. der fisch fängt beim kopf zu stinken an, fällt mir da nur ein...

mit dem herrn stimme zu tun.

es ist einfach so, dass er als minister seine aktien dem unvereinbarkeitsausschuss melden hätte müssen.
khg wurde aber leider falsch beraten und ihm gesagt, das gelte erst ab 25% anteilen. was aber nicht stimmt.

herr dkh: könnten sie mir bitte sagen, dass ich im zug kein ticket mehr lösen muss? (habe nämlich heute meine geldtasche vergessen)

update:
hier der gesetzliche hintergrund.
komische experten muss der da haben, der arme khg.

vorausgesetzt sie sperren sich am klo ein, oder sie setzen sich eine khg-maske auf.

die frage ist ja: besteht bei so geringen anteilen die gefahr einer manipulation bzw. einwirkung. wenn nicht, was solls. nur wegen einem formalen fehler das gheschrei wäre ein bisserl viel.

noch dazu gibts bei dem sicher viel stinkendere leichen im keller!

nicht unbedingt um manipulation bzw. einwirkung, sondern ganz simpel um insiderhandel u.ä.

als finanzminister habe ich ja wohl mehr informationsquellen als andere. und eine gewisse befangenheit wird man wohl auch bei anteilen unter 25% nicht grade wegleugnen können.

sicher, khg hat da schon noch mehr im keller, aber scheinbar ist das ja egal. hier liegt aber ein klarer fall von rechtsbruch vor, der sich nicht so einfach von einem herrn finz wegreden lässt. hoffe ich jedenfalls.