ausserdem dürfen sie nicht 8.000.000 äpfel mit 80.000.000 birnen vergleichen. und mit kohl schon gar nicht.

dass sie die uni gekübelt und beschlossen haben was g'scheites zu machen ...

*grmpf*

irgendwann mach ich meinen mag. auch nach.
jetzt ist mal meine bessere, schönere, begnadetere, unschlagbare, unverzichtbare etc. hälfte dran und dann ich.

was bringt das "mag" nachmachen? jetzt mal in tatsaechlicher berufsumsetzungsmoeglichkeit und nicht in persoenlicher entwicklung? (ernstgemeinte frage)

den mag hauptsächlich für mich nachmachen.
horizont erweitern, lernen und so.

und wenn meine studienwahl mit meiner berufswahl korreliert, was wohl der fall sein wird, dann sollte das studium sowohl beruflich, als auch persönlich was bringen.

das fuer persoenlich wichtig ist.
und ich finde das auch mehr als gut so. genauso wie ich es gut finde wenn jemand sich nicht von sparten berufschancen beirren laesst und das studiert was er/sie wirklich *will* (sogar tibetologie - kenn ich wen :) ) und dann mit engagement diese richtung verfolgt.

was ich mich frage ist inwieweit in oesterreich leistungen dieser art auch anerkannt werden und in weiterer folge beruflich entsprechend gewuerdigt werden.

wird man im "eigenen" unternehmen dafür überhaupt nicht belohnt. ein schwerer fehler der personalabteilungen, da die meisten schon während oder kurz nach dem studium dann wechseln.

vielleicht kann ich ja einen wien-termin aufreissen und dann nehmen wir uns den abend zeit.
mal schauen, ob sich da was machen lässt.
:-)

GENIAL!

würde mich wahnsinnig freuen.