eher das gegenteil wäre angebracht.
hier trifft sturkopf auf ehrgeizling.
sobald ich am rad sitze, beginnt das rennen in meinem kopf. viel zu wenig blicke für die wunderschöne natur auf dem radweg.
... aber ich kann da leider nichts machen.

aber gibt ja unterschiedliche motivationen. wenn in diesem fall die idee von auf rad sitzen ist wo anzukommen - in flotterer zeit - dann ist das durchhaltevermoegen schon zu bewundern. ich tendier ja dazu mittendrin abzusteigen und zu sagen "schei**drauf. ich mag nimmer". nur wie komm ich dann weiter? :))

gibt's bei mir wirklich nicht. davor fall ich vom rad.
apropos: haben sie das dazumal mitbekommen?
mein heimlicher ansporn.

bzw nachgelesen wie die radfahrerei wieder begonenn hat. :)
sie spinnen sie. :))
wuensche aber viel erfolg dabei, das wird diesmal sicher was. allerdings ist es so ganz und gar nicht gut den koerperbogen zu ueberspannen.

das ist es ja: "ich kann nimmer" hat bei mir seltener einen realen grund - "ich mag nimmer" ist aber ein ernstzunehmendes hindernis, braucht unnoetig viel energie damit umzugehen.

das von ihnen vorgenommene streckli da ist aber ein klares
"ich *kann* nimmer!!" :)